Mittwoch, 30. Juni 2010

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Montag, 28. Juni 2010

Stressbewältigung Teil 1





Stehen Sie unter Stress? Selbstverständlich tun Sie das; jeder Mensch tut es. Sogar die Reichen und Berühmten fühlen sich zuweilen angespannt und unsicher, und ihre Lebenssituation bewahrt sie nicht davor, mit Stresssituationen konfrontiert zu werden- sei es aufgrund einer Scheidung, des Todes eines Freundes oder Familienmitglieds, finanzieller Probleme oder anderen Dingen. Es lässt sich also sicher sagen, dass jeder einem gewissen Maß an Stress ausgesetzt ist oder zu Anspannung, Unbehagen und Frustration neigt.

Wie ist es jedoch mit Ihnen? Was löst Ihren Stress aus? Und wenn Stress schon so unangenehm ist, warum sollte man überhaupt darüber nachdenken oder ihm Beachtung schenken?

In Wirklichkeit ist es sehr wichtig zu überlegen, was Ihren Stress verursacht und warum Sie sich angesichts dieses Ereignisses oder dieses Umstands so gestresst fühlen. Der Grund hierfür ist, dass Sie zu aller erst verstehen müssen, was geändert werden muss, um sich Ihrem Stress stellen und etwas tun zu können, um ihn zu mildern.


Vergleichen Sie dies mit einem Arztbesuch wegen Schmerzen, die Sie plagen. Nur ein Arzt mit sehr geringen Fähigkeiten würde Ihre Ausführungen darüber, wo sich der Schmerz befindet und wie er sich anfühlt, ignorieren und Ihnen stattdessen irgendwelche Pillen gegen Schmerzen im Allgemeinen verschreiben oder Ihnen eine Adrenalinspritze geben. Solche Behandlungsmethoden können niemals die wahre Ursache Ihrer Schmerzen bekämpfen, wenn sie gar nicht darauf abzielen, wo es wehtut und was dies wohl ganz zu Anfang ausgelöst haben mag.


Genauso ist es mit Stress. Sie müssen ernsthaft und ehrlich darüber nachdenken, was Ihren Stress erzeugt und warum Sie sich angesichts dieser Situation so angespannt fühlen. Sie wissen beispielsweise, dass ein Treffen mit Ihrer Verwandtschaft während der Ferienzeit spannungsgeladen wäre, aber warum? Verhält sich Ihr Vater unangemessen und beleidigend, wenn er mit Ihnen spricht, haben Sie jemanden in der Familie, der zu viel trinkt und dann seine/ihre Kinder anschreit oder fühlen Sie sich in Gegenwart Ihrer Familie wie unter Fremden, die Sie gar nicht wirklich kennen? Wenn Sie nicht überlegen, warum die Ferien bei Ihnen solch eine Anspannung auslösen, können Sie jene Probleme wiederum nicht angehen. Ein anderes Beispiel kann Ihr Beruf sein - warum löst er Stress bei Ihnen aus? Wenn es die Verantwortung in Ihrem Beruf an sich ist, wird es selbstverständlich nicht helfen, einen Job bei einer anderen Firma anzunehmen, in welchem Sie dann aber wieder dieselben Aufgaben haben!


Es kann schwer sein, ernsthaft und ehrlich über Ihren Stress nachzudenken, aber dies ist ebenso wichtig wie ein Arztbesuch. Wenn Sie erst einmal wirkliche Details über Ihre stresserfüllte Situation herausfinden, dann haben Sie einen wichtigen Schritt unternommen um sich ihnen zu stellen und die Probleme zu lösen.


Herzliche und stressfreie Grüße


Ingo Quadflieg


www.stress-frei.org







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